Land

Golf von Squillace

die Strände

Wundervolle Strände warten darauf entdeckt zu werden. Das klare, warme Meer mit dem moderaten Wellengang und den kaum wahrnehmbaren Gezeiten erwartet den Sonnen- und Badehungrigen.

Strand Camini

Der Hausstrand der Stalettìaner. Im Sommer rappelvoll und außerhalb der Saison schlicht wunderbar.

Strand S. Andrea

Wer gerne alleine ist, lässt sich hier nieder. Kieselstrand und Wellenrhythmus.

Strand Pietragrande

In der langgezogenen Schleife des Golfs gelegen. Lange Spaziergänge an der Lungomare oder baden im flachen Wasser.

Die Bucht

Versteckt und fast geheim, aber einzigartig schön. Für Kletter, Schnorchler und Badende mit wenig Gepäck.

Einkaufen

Alltägliches, frisches und einheimisches gibt es überall und auf den Märkten zu kalabresischen Preisen.

Sehenswürdiges

Viel Verstecktes gibt es in der näheren und weiteren Umgebung. Wir haben eine Liste im Haus zusammengestellt.

Vergnügen

Ramba-Zamba muss man etwas suchen. Aber dafür ist man ja auch nicht gekommen 🙂

Shopping

Dafür bleibt man eher im Norden oder man nimmt den Zug nach Reggio Calabria.

und die Umgebung

Im Dorf Stalettì gibt es Metzger, Bäcker, kleine Lebensmittel-Geschäfte, Coiffeur, einen Laden für Haus + Garten, eine Eisenwarenhandlung, den Wochenmarkt,… Praktisch alles was im Alltag benötigt wird, kann im Dorf gefunden werden.

Daneben sind in der Nähe grosse Einkaufszentren (le vele, Carrefour) und in Catanzaro Lido – 20 Fahrminuten entfernt – die grosse Shopping-Mall „le fontane“. Auch einen grossen Bau- und Hobbymarkt gibt’s in Squillace Lido.

Zeitungsartikel

Italien beginnt in Reggio Calabria

Der Bund 2018: Auf der Autobahn bis an Kalabriens Südspitze: Mehr als 50 Jahre hat es gedauert, bis sie fertig war. Eine Reise in den verruchten, geschundenen, stupenden Mezzogiorno. Eine Reportage von Oliver Meiler.

Er rettete seine Gemeinde und verlor seine Freiheit

Tagesanzeiger 2018: Der gefeierte Bürgermeister des kalabrischen Riace steht unter Hausarrest, weil er Migranten half. Der Entscheid spaltet das Land. von Oliver Meiler.